Risiko-Analyse für Lifestyle-Erkrankungen

Messen Sie Ihr Gesundheits-Risiko und steigern Sie Ihre Lebenserwartung!

Ermitteln Sie mit Hilfe eines Früh-Markers Ihr Risiko für Lifestyle-Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arteriosklerose, Schlaganfall), Stoffwechselerkrankungen (Typ-2-Diabetes, Gicht, erhöhter Cholesterinspiegel), Krebs und Alzheimer.

 

Im Bedarfsfalle beraten wir Sie gerne, wie Sie Ihr persönliches Gesundheitsrisiko minimieren können. Die frühzeitige Erkennung Ihres Risikos in Verbindung mit einer gezielten Therapie kann Ihre Lebenserwartung deutlich steigern!

 

Erfahren Sie gleichzeitig, ob Sie an den Zivilisationskrankheiten Übergewicht und Adipositas leiden. Auch hier unterstützen wir Sie bei Bedarf dabei, Ihr Übergewicht auf gesunde Art und Weise für immer loszuwerden.

Apfel- oder Birnentyp?

Mediziner wissen heute: Aus gesundheitlicher Sicht ist Fett nicht gleich Fett. Es kommt nicht nur auf die Menge des überschüssigen Fettes an, das man mit sich herumschleppt, sondern insbesondere darauf, wo das Fett sitzt.

 

Je nach hormoneller Grundausstattung lassen sich zwei verschiedene Fettverteilungstypen unterscheiden: den männlichen „Apfeltyp“, zu dem rund 80 % der Männer und etwa 15 % der Frauen – insbesondere nach der Menopause –  gehören, und den weiblichen „Birnentyp“, dem sich etwa 85 % der Frauen und 20 % der Männer zuordnen lassen. Bei Menschen mit der „Apfelfigur“ liegt das Fett vor allem im Bauchbereich; beim „Birnentyp“ dagegen primär an den Hüften, Oberschenkeln und am Gesäss.

Das hochgefährliche Viszeralfett des Apfeltyps

Das Fett, das sich an den typisch weiblichen Problemzonen anlagert, birgt bis zu einem gewissen Grad relativ geringe gesundheitliche Risiken.

 

Apfeltypen dagegen, die zu viel Fett am Bauch mit sich herumtragen, leben weitaus gefährlicher. Bei ihnen sammelt sich das Fett vor allem im Bauchraum um die inneren Organe an. Dieses innere Bauchfett – nicht zu verwechseln mit den „Rettungsringen“ bzw. dem äusseren Bauchfett unter der Haut – wird auch Eingeweidefett, Organfett oder im Fachjargon „Viszeralfett“ genannt. Es ist im Gegensatz zum allgemeinen Körperfett mehr als ein harmloser Energiespeicher, denn es ist überaus stoffwechselaktiv und hochgefährlich: Wie ein eigenständiges „böses“ Organ produziert es permanent Stoffe, die dem Körper nur Nachteile bringen: So gibt es Entzündungsboten, mehr als 20 verschiedene Hormone sowie Fett in die Blutbahn ab. Dadurch wird zum einen die Entstehung der typischen Zivilisationskrankheiten – angefangen von Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Diabetes, Thrombosen und Embolien bis hin zu Krebs und Alzheimer – drastisch gefördert. Auch kann es zur Entstehung entzündlicher Prozesse in den Atemwegen und zu Asthma kommen. Zum andern wird mit der Zeit das Sättigungsgefühl ausgebremst und es entwickelt sich ein unstillbares Hungergefühl, so dass das Bauchfett immer mehr und der Bauch immer dicker wird.

Lassen Sie Ihr Viszeral- und Rumpffett messen!

Zur Klärung der Frage, ob Sie zu viel Eingeweidefett haben bzw. gesundheitlich besonders stark gefährdet sind, ist eine Viszeralfettmessung nötig. Die frühzeitige Erkennung des Viszeralfetts in Verbindung mit einer gezielten Therapie kann die Lebenserwartung deutlich steigern.


Die Diagnose von Übergewicht bzw. Adipositas stellen wir an Hand einer Messung Ihres Rumpffettanteils.

Die Viszeral- und Rumpffettmessung

Unser Messgerät erlaubt das präventive und auch diagnostisch therapiebegleitende Messen des Viszeralsfett-Volumens sowie des Rumpffett-Anteils innerhalb von 30 Sekunden durch die neuste BIA (Bioelektrische Impedanz-Analyse)-Technologie. Gleichzeitig misst es den Bauchumfang mittels acht Infrarotsensoren. Die Messung erfolgt bequem im Liegen mit einem „Elektronenband“, welches auf den Bauchnabel gelegt wird.

Viszeralfettmessung

Der Preis für eine Viszeral- und Rumpffettmessung inkl. Beratung beträgt CHF 90. Jede weitere Messung zu Kontrollzwecken kostet CHF 50.

 

Sollten Sie ein elektronisches Gerät wie z. B. einen Herzschrittmacher implantiert haben, führen wir diese Spezialuntersuchung nicht durch.